Kurze Verjährungsfristen bei jugendlichen Straftätern

Eine kritische Würdigung der Debatte um Art. 36 JStG

Autor/innen

  • Lisa Reggiani

DOI:

https://doi.org/10.5281/zenodo.4443026

Schlagworte:

Art. 36 JStGD, Bundesgericht, Gesetzesänderung, Täterstrafrecht, Verjährung, Strafrecht, Wissenschaft, Erziehung, kurze Verjährungsfristen

Abstract

Trotz scharfer Kritik seitens der Lehre steht Art. 36 JStG erneut vor einem Umbruch. So soll die von der Praxis langersehnte Rechtsprechung des Bundesgerichtes Einzug in die Bestimmung finden. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, was die Hintergründe kurzer Verjährungsfristen im Jugendstrafrecht sind und weshalb die Kodifizierung des bundesgerichtlichen Urteils kritisch betrachtet werden muss.

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Veröffentlicht

2021-01-15

Zitationsvorschlag

Reggiani, L. (2021) „Kurze Verjährungsfristen bei jugendlichen Straftätern: Eine kritische Würdigung der Debatte um Art. 36 JStG“, cognitio – studentisches Forum für Recht und Gesellschaft, 1. doi: 10.5281/zenodo.4443026.

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